Buechibärger Single Malt Whisky Classic

44% 

 

Dieser Buechibärger Single Malt Whisky lagert 6 Jahre im vorbelegten Chardonnay Holzfass.

 

Passend zum Geniessen dieses Whiskys empfehlen wir einen dezenten Blauschimmelkäse.

 

  • Nase: Blumig, nussig, Röstnote, leicht rauchig, dezente Holznote

 

  • Mund: Rauchig, süsse Noten von Eiche, dezent Vanille, leicht rauchige Röstaromen, im Abgang schöne Noten von Vanille, Wein und Caramel

 

50cl.

CHF 58.00

  • 1.1 kg
  • im Moment ausverkauft

Whisky seit 1999

Erst seit 1999 dürfen in der Schweiz Getreide oder Kartoffeln vergärt und destilliert werden..

 

Als sich die Brennerei Schwab damals mit dem Thema Whisky auseinander gesetzt hat, sind sie zum Schluss gekommen, dass sie einen etwas anderen Whisky herstellen möchten. 

 

Was heisst das genau? Beim Whisky ist die Holzfasslagerung entscheidend für den Geschmack. Häufig werden Whiskys in gebrauchte Cherry- und oder Portweinfässer gelagert. Nicht so in der Brennerei Schwab, hier wird der Single Malt in Chardonnayfässer gereift. Die Qualität und der Erfolg Ihres Single Malt Whisky gibt ihnen recht. 

 


 

Herstellung

Da die Brennerei Schwab eine sehr kleine Brennerei ist und nicht eingerichtet ist um Stammwürze (Vorstufe für Whisky) herzustellen, arbeiten sie mit der Gastbrauerei Burgdorf zusammen. Diese stellt die Stammwürze her und die Brennerei Schwab übernimmt die Vergärung / Destillation und Lagerung. 

 

Lagerung

Wie bereits gesagt lagern die "Classic" Single Malt Whiskys in gebrauchten Chardonnayfässer. Die leicht rauchigen "Smoke" Whiskys werden jeweils in Pinot Noir- und gebrauchten Bourbonfässer gereift. Normalerweise kommen die Whiskys erst nach 5 Jahren Lagerung in den Verkauf. Ein Fass jedoch darf ganze 10 Jahre ruhen. Dies wird dann der "Barrel proof" Single Malt Whisky.


Story der Brennerei Schwab


Alles begann im Jahr 1919 als die Brennerei durch Albert Schwab gegründet wurde und seither als Familienbetrieb geführt wird. Zu Beginn handelte es sich, wie damals üblich, um eine fahrbare Brennerei. 

 

Diese wurde 1956 an den jüngsten Sohn von Albert Schwab, Paul Schwab übergeben. Im Auftrag der Familie Schwab baute die Firma Gerber Kupferschmiede Langnau  im Jahr 1968 die damals noch fahrbare Brennerei in eine Stationäre um. 

 

Der Familienbetrieb ging 1982 in die 3. Generation über, an Alfred Schwab und dessen Ehefrau Elisabeth Schwab. 

 

Im Jahre 2005 erfolgte die komplette Erneuerung der Brennerei.

 

Drei Jahre später 2008 wurde die Energieversorgung von Kohle auf Holzschnitzel (99% Co2 Neutral) umgestellt. 

 

Ab 2010 verfügt die Brennerei über eine spezielle Entsteinmaschine, mit welcher sich Steine jeglicher Art und auch Stiele entfernen lassen. 

 

Seit 2014 haben gibt es nun auch einen kleinen Brennhafen, welcher speziell für Kleinmengen geeignet ist. Bis zu 50 KG Maische kann so innerhalb einer Stunde destilliert wetden. Hergestellt wurde dieser Hafen von der  Kupferschmiede der Gebrüdern Steck in Signau.